Die jährliche Unterweisung hatte einen Ausbildungsdienst zuvor stattgefunden.
Diesmal gab es eine besondere Herausforderung: Motorsägearbeiten im Totholzbestand!
Arbeiten im Totholz birgt außergewöhnliche und schwer einschätzbare Gefahren!
Im Vorfeld gab es dazu eine Abstimmung mit der Revierförsterin Frau Hecht. Für Ihre Hinweise und Tipps möchten wir uns sogleich an dieser Stelle bedanken!
Am zugewiesenen Standort angekommen, wurde der Gefahrenbereich besonders „unter die Lupe“ genommen und die Helfer entsprechend gesondert auf die Gefahren belehrt.
Dann ging es zur Sache! Mit Bedacht und größter Umsicht wurde stehendes Totholz zu Fall gebracht.
In der Mittagspause wurde sich gestärkt und die ersten Eindrücke ausgewertet.
Danach wurde noch geworfenes Holz - unter Spannung stehend - bearbeitet.
Am Nachmittag verlegten wir dann zurück in den Ortsverband.
Für die Helfer war es wieder ein sehr schöner Ausbildungstag verbunden mit interessanten Eindrücken.